Ein offener Kamin sorgt nicht nur für Wärme in der Wohnung, sondern vermittelt eine ganz besondere gemütliche Atmosphäre. Allerdings eignen sich diese Feuerstellen nicht für alle Wohnungen und Gebäude. Offene Kamine können jedoch in ein geschlossenes Kaminsystem umgewandelt werden. Dafür gibt es auf dem Markt sogenannte Kamineinsätze. Diese erhöhen die Sicherheit und sind auch optisch ein Blickfang.
Die Vorteile eines Kamineinsatzes
Ein Kamineinsatz besteht aus einer Brennkammer und einem Sichtfenster. Ein solcher Kamineinsatz bildet eine Alternative zu einem herkömmlichen offenen Kamin. Im Gegensatz zu einem Kaminofen erscheint eine solche Kaminkassette in verschiedenen Ausführungen und Designs und dient daher als kreatives Element für die Wohnraumgestaltung und die Innenraumeinrichtung. Der Kamineinsatz der Serie R-500 von attika ist sehr geradlinig und klar in seinem Design. Es gibt ihn in Form einer Frontversion, einer Eckversion oder dreiseitigen Version.
Wer einen offenen Kamin nicht zentral zur Schau stellen will, hat mit einer Kaminkassette die Möglichkeit, diese relativ unauffällig in das Wohninterieur zu integrieren. Im besten Fall lässt sich der Einsatz so einbauen, dass nur noch das Sichtfenster zu sehen ist. Diese Kamineinsätze bestehen aus einer Doppelverglasung und verfügen über Keramikgläser, die infrarotbeschichtet sind. Die Kamineinsätze der R-500 Serie sind speziell auf eine Cheminée-Sanierung zugeschnitten. Öfen, die aus einem Kamineinsatz bestehen, sind zudem sehr langlebig.
Cheminée-Einsätze sorgen für mehr Sicherheit
Kamineinsätze sorgen in erster Linie für mehr Sicherheit und Komfort. Durch die Kaminkassette gibt es keinen Funkenflug. Damit wird die Brandgefahr verhindert. Außerdem entweicht bei herkömmlichen offenen Kaminen ein Großteil der Wärme durch den Kamin. Moderne Kamineinsätze verfügen über eine entsprechende Brennraumtechnik, die auch dafür sorgt, dass über den Kamin keine Kaltluft in den Raum gelangt.