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Die meistgesuchten Berufsgruppen in der Schweiz

Die meistgesuchten Berufsgruppen in der Schweiz sind die der Handwerker wie Schreiner, Elektriker und Klempner. Dies ist auf den derzeitigen Mangel an diesen Handwerkern auf dem Schweizer Arbeitsmarkt zurückzuführen. Zurzeit gibt es lange Wartezeiten, wenn es darum geht, jemanden für diese Arbeiten zu finden, weshalb viele Menschen sich dafür entscheiden, online nach diesen Berufen zu suchen.

Weitere beliebte Suchbegriffe sind Ingenieure, Vertriebsmitarbeiter und Managementpersonal. Diese Suchanfragen spiegeln die starke Nachfrage nach diesen Berufen in der Schweiz wider.

 

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Rangliste der meistgesuchten Berufe in der Schweiz

  1. Facharbeiter, wie Elektriker, Schweisser und Mechaniker
  2. Vertriebsmitarbeiter in den Bereichen B2B, B2C und Kundenbetreuung.
  3. Management/Geschäftsleitung
  4. Beschäftigte im Gastgewerbe, z.B. Hotelpersonal
  5. Kraftfahrer, z.B. LKW-Fahrer und Kuriere
  6. Verwaltungs- und Büroangestellte, z.B. Assistenten und Rezeptionisten
  7. Ingenieure in den Bereichen Chemie, Mechanik, Elektrik, Bauwesen
  8. Fachleute, wie Projektmanager, Rechtsanwälte, Notare, Forscher
  9. Reinigungspersonal und Hausangestellte
  10. Buchhalter/Finanzpersonal, wie z.B. Wirtschaftsprüfer, Buchhalter, Finanzanalysten

 

Wie konnte es zu einem Mangel an Fachkräften kommen?

Für den derzeitigen Fachkräftemangel in der Schweiz gibt es mehrere Gründe. Ein Grund ist die Wirtschaft, die zu einem Anstieg der Nachfrage nach diesen Fachkräften geführt hat. Auch die Pandemie und die Beschränkungen spielten eine grosse Rolle bei der hohen Nachfrage und dem geringen Angebot. Ein weiterer Grund ist die Pensionierung vieler Babyboomer, die nun aus diesen Berufen ausscheiden. Ausserdem entscheiden sich viele junge Menschen für Jobs in anderen Sektoren, wie z.B. der Tech-Industrie, so dass weniger Arbeitskräfte für diese Berufe zur Verfügung stehen.

 

Die Auswirkungen des Fachkräftemangels

Der Fachkräftemangel hat zu längeren Wartezeiten und höhere Preise für Menschen geführt, die diese Dienstleistungen benötigen. Ausserdem hat er die Löhne für diese Berufe in die Höhe getrieben, da die Arbeitgeber um ein kleineres Reservoir an Arbeitskräften konkurrieren. Dieser Mangel wirkt sich auch auf das Baugewerbe in der Schweiz aus, da nicht genügend Handwerker für die Arbeit an Bauprojekten zur Verfügung stehen. Es wird erwartet, dass der Fachkräftemangel in den kommenden Jahren anhalten wird, daher ist es für Unternehmen und Privatpersonen wichtig, vorausschauend zu planen.

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Die Zukunft von Berufen wie z.B. Handwerker oder Mechaniker

Die Zukunft der handwerklichen Berufe ist sicher. Die Umstände sind jedoch nicht sicher. Es wird immer einen Bedarf an Berufen wie Elektriker, Bauarbeiter oder Maurer geben. Der derzeitige Mangel an diesen Handwerkern in der Schweiz deutet darauf hin, dass es auch in den kommenden Jahren eine hohe Nachfrage nach diesen Berufen geben wird. Junge Menschen neigen dazu, vor diesen Berufen zurückzuschrecken, weil sie als schmutzig und gefährlich angesehen werden.

Mit der richtigen Ausbildung und den richtigen Sicherheitsvorkehrungen können diese Berufe jedoch sowohl sicher als auch lohnend sein. Sie bieten ein gutes Gehalt und die Möglichkeit, unabhängig zu arbeiten. Wenn Sie sich für eine Karriere als Handwerker interessieren, können planova human capital und Roberto Laezza Ihnen helfen, die richtige Stelle zu finden.